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Wie man das E-Mail-Risikobewertungstool verwendet

Die Funktion „Risikobewertung“ optimiert Ihre E-Mail-Marketingkampagnen. Mithilfe der Massenverifizierung analysiert sie Ihre importierte Kontaktliste und bietet detaillierte Einblicke in Zustellbarkeit und Risikoniveau. Optimieren Sie Ihre E-Mail-Strategie, indem Sie Bounce-Raten minimieren und die Zustellbarkeit insgesamt verbessern.


Bitte beachten Sie:

Für LC-E-Mail-Benutzer: Die Funktion zur Massen-E-Mail-Verifizierung ist ausschließlich für LC-Benutzer verfügbar, die die E-Mail-Verifizierungsfunktion noch nicht aktiviert haben.

Für die Agentur: Diese Funktion ist speziell für die Verwendung durch die Agentur konzipiert und gilt für Standorte innerhalb des LC-E-Mail-Systems.



Was ist diese Funktion?

Unsere innovative Funktion zur Risikobewertung ist für Ihr E-Mail-Marketing von unschätzbarem Wert. Sie prüft Ihre importierte Kontaktliste und bietet einen umfassenden Überblick über die Zustellbarkeit von E-Mails und potenzielle Risiken.


Um die Details zu vertiefen, nutzt es unsere interne Technologie zur Massenverifizierung, um die E-Mail-Liste zu analysieren und die Adressen in Kategorien wie „zustellbar“, „unzustellbar“, „Catch-All“ und „unbekannt“ zu unterteilen. Diese Kategorien werden anschließend nach Risikostufen segmentiert: „hoch“, „niedrig“, „mittel“ und „unbekannt“. Diese detaillierten Einblicke ermöglichen ein klareres Verständnis der Zustellbarkeitsaussichten Ihrer Kontaktliste.


Doch es beschränkt sich nicht nur auf die Bereitstellung von Daten. Es verbessert Ihre E-Mail-Strategie, indem es Bounce-Raten und unnötige Blockierungen Ihrer E-Mail-Versandfunktionen reduziert. Außerdem wird die E-Mail-Verifizierungsfunktion für diejenigen aktiviert, die sie nicht nutzen, wodurch die Erfolgsquote Ihrer E-Mail-Kampagnen weiter verbessert wird.


Im Wesentlichen ist diese Funktion Ihr strategischer Partner bei der Optimierung der Zustellbarkeit und Effektivität Ihrer E-Mail-Marketingkampagnen und hilft Ihnen, Ihr Publikum konsistenter und effizienter zu erreichen.



Risikokategorien


Anwendungsfälle:

Die Massenverifizierung von E-Mails ist ein leistungsstarkes Tool für Unternehmen und Organisationen jeder Größe und wird in verschiedenen praktischen Szenarien eingesetzt. Hier einige Beispiele:


E-Mail-Marketingkampagnen: Unternehmen versenden regelmäßig E-Mail-Marketingkampagnen, Newsletter, Werbemails oder Updates an ihre Kunden. Die Verwendung einer Liste nicht verifizierter E-Mails kann zu hohen Bounce-Raten führen und sich negativ auf den Ruf des Absenders und die Zustellbarkeit auswirken. Die Massenverifizierung von E-Mails hilft Unternehmen, ihre E-Mail-Listen zu bereinigen und sicherzustellen, dass sie ihre Zielgruppe erreichen.


Überprüfung der Benutzerregistrierung: Wenn sich Benutzer für einen Dienst anmelden, geben sie häufig eine E-Mail-Adresse an. Dabei kann es jedoch zu Tippfehlern, der Verwendung einer nicht existierenden oder einer gefälschten E-Mail-Adresse kommen. Die Massenüberprüfung von E-Mails kann helfen, die Gültigkeit dieser E-Mails zu überprüfen, bevor sie der Unternehmensdatenbank hinzugefügt werden. So wird sichergestellt, dass das Unternehmen effektiv mit seinen Benutzern kommunizieren kann.


CRM-Datenbereinigung: Mit der Zeit können E-Mail-Adressen im Customer Relationship Management (CRM)-System eines Unternehmens veralten. Mitarbeiter kündigen, ändern ihre E-Mail-Adressen oder geben alte Konten auf. Durch die regelmäßige Überprüfung dieser E-Mail-Adressen in großen Mengen wird sichergestellt, dass die CRM-Daten des Unternehmens aktuell bleiben.


E-Commerce-Plattformen: Online-Händler müssen mit ihren Kunden über Bestellungen, Versand und andere relevante Themen kommunizieren. Die Massen-E-Mail-Verifizierung stellt sicher, dass Transaktions-E-Mails (wie Bestellbestätigungen) und Marketing-E-Mails die Posteingänge der Kunden erreichen.


Community-Updates: Gemeinnützige Organisationen, Vereine oder Communities müssen ihren Mitgliedern häufig Updates senden. Die Massen-E-Mail-Verifizierung stellt sicher, dass diese E-Mails nicht zurückkommen und die Informationen alle vorgesehenen Empfänger erreichen.


Bildungseinrichtungen:  Universitäten, Hochschulen und Schulen kommunizieren häufig per E-Mail mit Studierenden, Eltern oder Mitarbeitern. Ob Gebührenaktualisierungen, Veranstaltungsankündigungen oder die Verteilung von Lehrmaterialien – diese Einrichtungen müssen sicherstellen, dass ihre E-Mails nicht an ungültige Adressen gesendet werden.


Forschung und Umfragen:  Viele Forscher und Unternehmen nutzen E-Mails, um Umfragen zu versenden und Antworten zu sammeln. Sie müssen sicherstellen, dass diese wichtigen Nachrichten an gültige E-Mail-Adressen gesendet werden, um genaue und zuverlässige Daten zu erhalten.


Jobportale und Personalvermittlungsunternehmen: Sie kommunizieren häufig per E-Mail mit Arbeitssuchenden und Arbeitgebern und versenden Stellenbenachrichtigungen, Vorstellungsgesprächstermine und mehr. Die Massenverifizierung von E-Mails kann diesen Unternehmen dabei helfen, eine effektive Kommunikation aufrechtzuerhalten.


Wie verwende ich diese Funktion?

Wenn Ihr Unterkonto beim Importieren einer CSV-Datei in das CRM über das LC-E-Mail-SMTP verfügt und Sie die Funktion zur individuellen E-Mail-Verifizierung nicht aktiviert haben, wird Ihre importierte CSV-Datei im Backend analysiert. Anschließend wird ein Popup-Fenster angezeigt und eine E-Mail an die Teammitglieder des Unterkontos mit der Risikoanalyse der E-Mail-Adressen des CSV-Imports gesendet. Die E-Mail und das Popup-Fenster fordern Benutzer auf, die E-Mail-Verifizierung zu aktivieren.

Text der zu versendenden E-Mail (Beispieldaten):

Betreffzeile: E-Mail-Inhalt für die Liste mit hohem Risiko



Hallo [Unterkonto_Freundlicher Firmenname],


Wir haben Ihren letzten Kontaktimport gescannt und bei den E-Mail-Adressen Folgendes gefunden:


Lieferbar: 71,84 %


Hohes Risiko: 17,81 %


Durch die Aktivierung der nativen E-Mail-Verifizierung können Sie potenzielle Risiken eliminieren, indem Sie sicherstellen, dass Sie keine Nachrichten an ungültige E-Mail-Adressen senden. Nach der Aktivierung versucht das System nicht, Nachrichten an als ungültig gekennzeichnete E-Mail-Adressen zu senden.


Link zum Support-Artikel: Link zum Support-Artikel hier.


Wenn Sie weitere Fragen haben oder Hilfe bei der Verwaltung Ihrer E-Mail-Liste benötigen, wenden Sie sich bitte über das blaue Häkchen in der App an unser Support-Team. Wir helfen Ihnen gerne weiter!



Beste grüße,


[Name des Agenturadministrators]


[Name der Agenturfirma]


Registerkarte „Risikobewertung“:

Auf der Registerkarte „Risikobewertung“ unter „Einstellungen“ > „E-Mail-Dienste“ > „Risikobewertung“ werden historische Daten für die Importe in Bezug auf die Risikobewertung von E-Mail-Adressen verfolgt.

Die Registerkarte „Risikobewertung“ bietet einen umfassenden Überblick über Ihre E-Mail-Verifizierungen und deren Ergebnisse. Hier ist eine Übersicht über die Benutzeroberfläche:


Datensätze: Hier wird angezeigt, wie viele Datensätze oder Jobs zur Massen-E-Mail-Verifizierung angezeigt werden. 


Datumsbereich:  Der oben angegebene Datumsbereich gibt den Zeitrahmen für die angezeigten E-Mail-Verifizierungsdatensätze an.


Importname: Diese Spalte listet den Namen jedes E-Mail-Verifizierungsauftrags auf. Sie ruft den Namen der Massenimportaktion aus Massenaktionen ab. Jeder Name sollte eindeutig sein, da dies die Identifizierung und Nachverfolgung des jeweiligen Auftrags erleichtert.


Erstellt am:  Diese Spalte zeigt das genaue Datum und die Uhrzeit der Auftragserstellung an. Die Formatierung erfolgt nach dem Muster „Tag Monat Datum Jahr Zeitzone“.


Anzahl der E-Mails:  Diese Spalte zeigt die Gesamtzahl der E-Mail-Adressen, die in jedem Job zur Überprüfung enthalten sind.


Zustellbar (%): Diese Spalte gibt den Prozentsatz der E-Mail-Adressen im Auftrag an, die überprüft und als zustellbar oder gültig befunden wurden.


Unzustellbar (%): Diese Spalte zeigt den Prozentsatz der E-Mail-Adressen im Auftrag, die überprüft und als unzustellbar oder ungültig eingestuft wurden.


Unbekannt (%): In dieser Spalte wird der Prozentsatz der E-Mail-Adressen im Job angezeigt, die nicht abschließend verifiziert werden konnten, d. h. deren Zustellbarkeitsstatus unbekannt bleibt.


Seitennummerierung: Die Anzeige „Seite 1 von 1“ unten zeigt an, dass Sie sich auf der ersten Seite der Ergebnisse befinden. Wenn mehrere Datensätze auf einer Seite angezeigt werden könnten, würden Sie diese Steuerelemente zur Navigation durch die Seiten verwenden.



FAQs

Was bedeutet der Prozentsatz der Lieferbarkeit auf der Registerkarte „Risikobewertung“?

Der Zustellprozentsatz gibt den Anteil der verifizierten und für einen bestimmten Auftrag als gültig und erreichbar eingestuften E-Mail-Adressen an. Dieser Prozentsatz wird berechnet, indem die Anzahl der zustellbaren E-Mail-Adressen durch die Gesamtzahl der E-Mail-Adressen im Auftrag geteilt und das Ergebnis mit 100 multipliziert wird.

Wie wird der Prozentsatz der nicht zustellbaren Sendungen auf der Registerkarte „Risikobewertung“ berechnet?

Der Prozentsatz der nicht zustellbaren E-Mail-Adressen gibt den Anteil der E-Mail-Adressen in einem bestimmten Job an, die verifiziert und als ungültig oder nicht erreichbar eingestuft wurden. Dieser Prozentsatz wird ermittelt, indem die Anzahl der nicht zustellbaren E-Mail-Adressen durch die Gesamtzahl der E-Mail-Adressen im Job geteilt und das Ergebnis anschließend mit 100 multipliziert wird.

Was bedeutet der Prozentsatz „Unbekannt“ auf der Registerkarte „Risikobewertung“?

Der Prozentsatz „Unbekannt“ zeigt den Anteil der E-Mail-Adressen in einem bestimmten Job an, die nicht eindeutig verifiziert werden konnten. Das bedeutet, dass ihr Zustellstatus unklar ist. Er wird berechnet, indem die Anzahl der E-Mails mit unbekanntem Status durch die Gesamtzahl der E-Mails im Job geteilt und das Ergebnis anschließend mit 100 multipliziert wird.

Was ist der „Importname“ auf der Registerkarte „Risikobewertung“?

Der „Importname“ ist eine eindeutige Kennung für jeden Auftrag oder jede Gruppe von E-Mail-Adressen, die Sie zur Überprüfung übermitteln. Damit können Sie jeden Auftrag separat verfolgen und verwalten.

Warum könnten Datum und Uhrzeit in der Spalte „Erstellt am“ wichtig sein?

Die Datums- und Uhrzeitinformationen in der Spalte „Erstellt am“ helfen Ihnen zu verstehen, wann jeder E-Mail-Verifizierungsauftrag gestartet wurde. Dies kann besonders hilfreich sein, um den Fortschritt im Laufe der Zeit zu verfolgen oder die Reihenfolge der Auftragsbearbeitung zu bestimmen.

Warum wird nicht jede E-Mail verifiziert?

Aus verschiedenen Gründen, z. B. aufgrund von Servereinschränkungen, Datenschutzeinstellungen oder Netzwerkproblemen, können nicht alle E-Mail-Adressen verifiziert werden. Diese E-Mail-Adressen werden als „Unbekannt“ kategorisiert.

Was passiert, wenn der E-Mail-Server nicht rechtzeitig antwortet?

Wenn der E-Mail-Server nicht rechtzeitig antwortet, kann das Verifizierungssystem die E-Mail-Adresse als „Unbekannt“ einstufen. Das System konnte nicht feststellen, ob die E-Mail-Adresse zustellbar oder nicht zustellbar ist.

Was mache ich, wenn ich in meiner Liste viele „unbekannte“ E-Mail-Adressen sehe?

Viele „Unbekannt“-Ergebnisse deuten auf Serverprobleme oder andere technische Probleme hin. Sie sollten den Verifizierungsprozess zu einem späteren Zeitpunkt erneut durchführen. Sollte das Problem weiterhin bestehen, wenden Sie sich an den Support. Möglicherweise liegt ein Problem mit der Formatierung der E-Mail-Adresse oder dem CSV-Format vor.

Was sollte der nächste Schritt sein, nachdem Sie den Risikobewertungsbericht erhalten haben?

Nach Erhalt des Risikobewertungsberichts sollten Sie die E-Mail-Adressen „Unzustellbar“ und „Unbekannt“ vor der Durchführung einer E-Mail-Kampagne aus Ihrer Liste entfernen oder erneut überprüfen. Dies kann dazu beitragen, die Zustellrate und die Gesamteffektivität Ihrer Kampagne zu verbessern.

Was bedeutet „Anzahl der E-Mails“ auf der Registerkarte „Risikobewertung“?

Die „Anzahl der E-Mails“ stellt die Gesamtzahl der E-Mail-Adressen dar, die in einem bestimmten Stapel oder Auftrag zur Überprüfung enthalten sind. Dies gibt Ihnen eine Vorstellung vom Umfang des E-Mail-Verifizierungsauftrags.

Warum weisen unterschiedliche Aufträge/Stapel unterschiedliche Prozentsätze für „Lieferbar“, „Nicht zustellbar“ und „Unbekannt“ auf?

Verschiedene Aufträge oder Stapel können aufgrund der Qualität der E-Mail-Adressen in jedem Stapel unterschiedliche Prozentsätze an zustellbaren, unzustellbaren und unbekannten E-Mails aufweisen. Beispielsweise kann ein Stapel mit älteren oder veralteten E-Mail-Adressen einen höheren Prozentsatz an unzustellbaren E-Mails aufweisen als ein Stapel mit kürzlich erfassten Adressen.

Was kann ich tun, um die Zustellbarkeitsrate zu verbessern?

Um die Zustellbarkeit zu verbessern, können Sie die E-Mail-Adressen aus zuverlässigen Quellen sammeln, Ihre E-Mail-Listen regelmäßig aktualisieren und Double-Opt-In-Methoden verwenden, um sicherzustellen, dass die E-Mail-Adressen Personen gehören, die wirklich daran interessiert sind, Ihre Mitteilungen zu erhalten.

Warum werden einige E-Mails als zustellbar kategorisiert, aber trotzdem zurückgeschickt?

Zustellbare E-Mails können dennoch zurückgewiesen werden, weil das Postfach des Empfängers voll ist, der Mailserver vorübergehend nicht verfügbar ist oder die E-Mail vom E-Mail-Dienst des Empfängers als Spam markiert wird.

Kann ich die E-Mail-Verifizierung für einen bestimmten Stapel erneut ausführen?

Ja, Sie können die E-Mail-Verifizierung für einen bestimmten Stapel erneut ausführen. Dies kann insbesondere dann hilfreich sein, wenn ein erheblicher Prozentsatz der E-Mails als „Unbekannt“ markiert wurde, was auf vorübergehende Serverprobleme zurückzuführen sein kann.

Wie oft sollte ich meine E-Mail-Listen überprüfen?

Die Häufigkeit der Überprüfung der E-Mail-Liste kann von verschiedenen Faktoren abhängen, wie z. B. Listenwachstum, Absprungraten usw. Es empfiehlt sich jedoch, Ihre E-Mail-Liste vor jeder größeren E-Mail-Kampagne zu überprüfen.

Welchen Einfluss hat der E-Mail-Verifizierungsprozess auf meine gesamte E-Mail-Marketingstrategie?

Die E-Mail-Verifizierung ist entscheidend für eine erfolgreiche E-Mail-Marketingstrategie. Sie hilft Ihnen, ungültige oder unzustellbare E-Mails zu entfernen, wodurch die Zustellrate verbessert, Ihr Ruf als Absender geschützt und die Effektivität Ihrer E-Mail-Kampagnen gesteigert wird.

Wird die Privatsphäre des Benutzers beim Verifizierungsprozess respektiert?

Ja, der E-Mail-Verifizierungsprozess respektiert die Privatsphäre der Benutzer. Dabei wird nicht auf den Inhalt einer E-Mail zugegriffen, sondern es wird überprüft, ob eine E-Mail-Adresse gültig ist und E-Mails empfangen kann.

Ist der E-Mail-Verifizierungsprozess sicher?

Ja, der E-Mail-Verifizierungsprozess ist sicher. Die von Ihnen zur Verifizierung übermittelten Daten werden in der Regel über sichere Verbindungen verarbeitet. Die daraus resultierenden Informationen werden gemäß den Datenverarbeitungs- und Datenschutzrichtlinien des Dienstanbieters behandelt.